Wunsch der Gewerbetreibenden erfüllt

Andreas Klebs, Jan Oellrich, Martin Vohwinkel und Dietmar Dalchau

Von einem positiven Ergebnis des letzten Unternehmerklönschnacks im September 2019 im Zustellstützpunkt der Post in Horneburg in der Straße Krummes Moor lässt sich inzwischen berichten.

Alle Gäste des Unternehmerklönschnacks erhielten einen Einblick in die Abläufe und Örtlichkeiten des Zustellstützpunktes direkt vor Ort. Es gestaltete sich sehr interessant und es folgte eine rege Diskussion, die vom Service der Postmitarbeiter, den neuen technischen Möglichkeiten bis hin zur Parkplatzsituation vor Ort reichte.

Die in unmittelbarer Nähe des Zustellstützpunktes angesiedelten Unternehmer äußerten außerdem den Wunsch im Bereich Gewerbegebiet Ost einen zusätzlichen Briefkasten zu erhalten, da der Weg zur Poststelle im Ort am Bahnhof relativ weit ist. Besonders Wolfgang Vohwinkel (inzwischen verstorben) setzte sich für die Idee ein. Im Gespräch seitens der Leitung des Zustellstützpunktes in Horneburg, Hartwig Martens, und des Vertreters der Post aus Stade, Dietmar Dalchau – aus Horneburg und vielen durch die Feuerwehr bekannt – wurde die Idee aufgenommen und man versprach nach Einbeziehung der Gemeinde und Absprache über einen geeigneten Standort eine Prüfung der Angelegenheit und zügige Umsetzung des Projektes. Durch den Einsatz von Dietmar Dalchau konnte der Wunsch der Gewerbetreibenden im Gewerbegebiet Ost sehr zeitnah umgesetzt werden, so dass seit einigen Monaten direkt an der Ecke Schützenweg / Krummes Moor ein zusätzlicher Briefkasten installiert wurde. Für die Mitarbeiter des Zustellstützpunktes bedeutet die Leerung des Briefkastens ausschließlich eine zusätzliche Leerung auf dem Weg, denn es sind nur wenige Meter bis zum Betriebsgelände.

Wir vom Verein für die Förderung Horneburg e. V. freuen uns, dass durch die Anregung unserer Mitglieder ein positiver Akzent gesetzt werden konnte. Außerdem habe ich die Nutzung überprüft – die Post fiel nicht tief – es war einiges an Post im neuen Briefkasten enthalten! Auch Dietmar Dalchau bestätigte eine intensive Nutzung.

Eveline Bansemer

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